Roman “Illuminati”: Einleitung

Im Hinblick auf die für Mai 2009 erwartete Verfilmung des Dan Brown Romans “Illuminati” (Angels & Demons) und die enorme Öffentlichkeitsarbeit, die Dan Brown durch seinen äußerst populären Roman für die aufklärerische Bruderschaft aus Bayern geleistet hat, werden wir euch in den kommenden Monaten unter dieser Kategorie neben Zusammenfassungen und Hintergrundinformationen zur Romanvorlage auch mit den neusten Informationen zum Kinoereignis “Illuminati” versorgen.


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3 responses to “Roman “Illuminati”: Einleitung”

  1. Philo Avatar

    Trotz der Tatsache, dass Browns Spekulationen über die Illuminaten “vorbelasteten” Lesern für gewöhnlich nicht mehr als ein müdes Lächeln entlocken können, ist der Roman an sich doch sehr spannend und unterhaltsam. Vor allem bringt er eine breite Leserschaft mit einer Thematik in Berührung, von deren Existenz diese vor Dan Brown nicht einmal Kenntnis hatten.

  2. Cherok Avatar
    Cherok

    Oh ja, Dan Brown ist ein spannendes Phänomen, weil an seinem Erfolg alle Kritik an Stil und historischer Verlässlichkeit zu messen ist. Darum finde ich es gut, dass ihr das Thema hier aufnehmt.

    Eine m.E. sehr treffende Analyse zu einem anderen Werk von Herrn Brown möchte ich darum an der Stelle gern zitieren: „Old Europe” und seine unheimlichen Bildungsgüter werden auf Zahlenketten heruntergefahren, die dem voraussetzungsfreien Verstand zugänglich sind. Bildung ist ein Tresor, der mit der richtigen Zahlenkombination geknackt werden kann – diese ermutigende und tröstliche Botschaft vermittelt der „Da Vinci Code”. (FAZ, 06.07.2005)

  3. werner otto lexa Avatar

    des kreuz an seinen enden sind feuer wasser luft und erde und wo sich die balken sich kreuzen der lichtähter ist wie auch die pyramide und das pentgramm die 5 zahl ist. mit freundlichen grüssen werner otto lexa

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